News - Hitman: Absolution : Von Instinkt-Modus & Checkpoints

Auch Christian Elverdam, seines Zeichens Gameplay Director bei IO Interactive, haben wir unlängst vor die GamesweltTV-Kamera gezerrt, um ihm neue Informationen und Details rund um Hitman: Absolution für euch zu entlocken. Wie Elverdam bestätigt, wird es demnach nicht möglich sein, immer und überall speichern zu können. "Absolution setzt auf Checkpoints, man wird also von einem Checkpoint zum nächsten vorrücken, während man Fortschritte macht", so der Entwickler.

Weiterhin äußerte sich Evlerdam auch zum Instinkt-Modus, der als eines der Hauptfeatures des neuen Ablegers gilt. Was macht das Spielelement also aus? "Nun, im Wesentlichen sind das drei Dinge: Zum einen kannst du damit deine Feinde erspüren, also sehen, wohin sie gehen werden und sie zudem durch Wände wahrnehmen. Zweitens kann man damit in seiner Verkleidung, die man angelegt hat, auch die zugehörige Person verkörpern: Sagen wir, in unserer hier vorgestellten Spielsitzung im Rosewood Waisenhaus wäre ich als einer der Gangster verkleidet. Wenn mich nun die anderen Handlanger ertappen, kann ich versuchen, sie zu täuschen, indem ich meinen Instinkt einsetze. Drittens zeigen wir hier heute das 'Point Shooting', das den waffenbasierten Einsatz des Instinkts darstellt. Man kann dabei die Zeit verlangsamen, um sich einen Überblick über eine Situation verschaffen, dann Widersacher markieren und sie so erledigen", so Elverdam.

Allerdings soll der Titel aufgrund des Instinkt-Modus nicht zu einfach werden, denn diesen kann man nicht unbegrenzt einsetzen. "Der Instinkt-Modus ist begrenzt, basierend auf dem Schwierigkeitsgrad, auf dem man spielt. Je schwerer das Spiel, desto weniger Instinkt steht dir zur Verfügung und desto mehr kostet er – dies bedeutet, dass man sehr strategisch vorgehen muss und es wird dadurch sehr schwer", so der Gameplay Director von IO Interactive.

Das komplette Video-Interview mit zahlreichen weiteren Details gibt es in Kürze in voller Länge auf GamesweltTV.