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News - Hellgate: London : Flagship Studios-Gründer äußert sich zum Scheitern

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'Hellgate: London' war eigentlich ein vielversprechender Titel, der dann leider aber den Erwartungen nicht gerecht werden konnte. Letztendlich musste sogar der Entwickler 'Flagship Studio' seine Tore schließen und all seine Mitarbeiter entlassen.

Bill Roper, Gründungsmitglied der 'Flagship Studios', äußert sich warum 'Hellgate: London' nicht zu dem erwarteten großen Erfolg entwickelte. Zum Einen soll ein Faktor lediglich schlechtes Timing gewesen sein. Der PC-Markt habe im vergangen Jahr schlecht abgeschnitten. Weiterer entschiedener Faktor sei gewesen, dass es sich bei den 'Flagship Studios' um einen unabhängigen Entwickler gehandelt habe, und man deshalb nicht unbegrenzte finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung gehabt habe. Davon musste man aber die Auslieferung des Spieles abhängig machen, auch wenn man noch gerne weiter daran gearbeitet hätte.

Letztendlich ausschlaggebender Grund wird aber wahrscheinlich gewesen sein, dass man mit 'Hellgate London' zu viele Dinge auf einmal realisieren wollte. Man habe versucht ein Standalone-Spiel mit einer Free-to-play-Optionen und MMO- sowie auch Rollenspiel- und Shooter-Elementen unter einen Hut zu bringen. Man wollte mit 'Hellgate London' ein wenig von allem sein, um möglichst viele Spieler anzusprechen, endete dann aber damit nicht wirklich viele Spieler mit diesem Konzept überzeugen zu können.

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