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News - Halo ODST : Mit offener Spielwelt, Reach mit Natal-Unterstützung?

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Wie Bungie in einem Interview mit der Seattle Times verriet, wird Halo: ODST kein durchgängig linearer Ego-Shooter werden. Stattdessen setze man auf eine offene Spielwelt, wie es in der Grand-Theft-Auto-Reihe der Fall ist. Die deutlich mysteriösere Geschichte, in der es auch einige Geheimnisse zu erforschen gebe, bildet hierfür eine ideale Grundlage.

Wenn man vom eigentlichen Pfad abkommt, erfährt man zum Beispiel mehr über die anderen Teammitglieder der ODST-Einheit. Allerdings wolle Bungie auch nicht zu sehr vom bekannten Halo-Gameplay abdriften. Wem das Open-World-Prinzip nicht zusagt, der kann auch in Rückblenden vergangene Alienschlachten des Halo-Universums angehen.

Auch zum Multiplayer-Modus wurden neue Fakten zu Tage gebracht. So hört ein neuer Spielmodus auf die Bezeichnung "Firefight", welcher schnelle und unkomplizierte Mehrspieler-Action verspricht. Dabei werden Gruppen bestehend aus vier Spielern in Partien, die nicht länger als 30 Minuten beanspruchen, kooperativ zu Werke gehen.

Im Anschluss an diese Aussage fügten die Entwickler hinzu, dass man der neuen Project-Natal-Bewegungstechnologie nicht abgeneigt sei. Chefentwickler Harold Ryan könne sich durchaus vorstellen, das Feature im kommenden Halo Reach, welches im Rahmen der E3-Spielmesse in Los Angeles angekündigt wurde, einzubinden. Inwiefern selbiges praktisch umgesetzt wird, ist noch unbekannt. Halo Reach soll im Herbst 2010 erscheinen.

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