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News - God of War : Wird weniger cineastisch als die Vorgänger ausfallen

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Um den Fokus mehr auf Kratos zu legen, wird Sony im neuen God of War auf einige lang etablierte Kameraeinstellungen verzichten.

Im nächsten God of War, das auf der E3 auf Anfang 2018 verschoben wurde, werden Spieler nicht mehr mit großen Kameraeinstellungen belohnt, mit denen Kratos Umgebung spektakulär in Szene gesetzt wurde. In einem Interview mit Eurogamer sagte Game Director Corey Barlog, dass dieser Weg eingeschlagen wurde, um den Fokus darauf zu legen, was Kratos widerfährt, um seine Geschichte persönlicher als bisher erzählen zu können.

Zunächst stieß die Idee intern im Santa Monica Studio auf Widerstand, doch letztendlich hätten alle die neue Herausforderung angenommen. "God of War ist traditionell für diese  cineastischen, weiten Kamerawinkel bekannt, die ich immer noch für fantastisch halte. Aber wenn wir den Charakter etwas näher kennenlernen wollten, wurde mir klar, dass es interessant wäre, dichter heran zu gehen", erklärt Barlog.

Es wird also keine Situationen geben, in denen zu den Geschehnissen um eine andere Person gewechselt wird. "Im fertigen Spiel werdet ihr niemals wegblicken." Das bedeute nicht zwangsläufig, dass Kratos immer im Bild sei. Es gebe Dinge, die uns motivieren würden, wo anders hinzublicken, aber wir würden immer zurückkehren und für gewöhnlich versuchen, Kratos im Blick zu behalten, so Barlog.

Was haltet ihr davon? Ein logische Weiterentwicklung mit einer interessanten neuen Erzählweise oder hättet ihr es lieber klassisch gehabt?

God of War - E3 2017 Gameplay Demo
Anfang 2018 erscheint das neue God of War, aus dem euch der E3-Trailer neue Spielszenen zeigt.

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