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Special - Top 10 2015: Dennis : Zu viel, zu gut

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    Normalerweise ist es ja nicht besonders schwierig, zum Jahresende seine persönliche Videospiel-Top-10 zusammenzustellen. 2015 war allerdings ein derart starkes Spielejahr, dass ich schon Probleme hatte, mir eine Top 20 zusammenzusuchen. Deshalb warne ich schon mal vor, dass in meiner Liste wohl einige Titel fehlen werden, die durchaus einen Platz in den Top 10 verdient hätten.

    Platz 10: Life is Strange

    Life is Strange ist das Spiel, das mich dieses Jahr wohl am meisten überrascht hat. Bis ich die erste Episode einige Tage vor Release spielen durfte, sagte mir das Spiel gar nichts. Mittlerweile habe ich über das Jahr nicht nur Max und Chloe, sondern auch alle anderen Bewohner Arcadia Bays in mein Herz geschlossen und bin froh, diese fast einjährige Reise über fünf Episoden angetreten zu haben.

    Platz 9: Splatoon

    Anfangs sah es für mich so aus, als wäre Splatoon ein weiteres Spiel, das kurz nach Release wieder in der Versenkung verschwindet. Es gab zwei Spielmodi, keine Lobbys und nur eine Handvoll Karten. Zum Glück hat Nintendo sehr flott sehr viel Inhalt in Form von Maps, Waffen, Ausrüstungen und neuen Spielmodi nachgeliefert. Dass die Spielerlobbys erst Monate später hinzugepatcht wurden, nehme ich den Entwicklern zwar immer noch etwas übel, aber nichtsdestotrotz ist Splatoon mein Lieblingsshooter 2015.

    Platz 8: Bloodborne

    Bloodborne ist das bessere Dark Souls! So! Ich hab's gesagt! Das lovecraftsche Szenario sorgt in diesem Spiel für wesentlich interessantere Gegner- und Boss-Designs als im indirekten Vorgänger. Auch das schnellere Gameplay, das sich viel mehr auf das Ausweichen und Kontern mit der Schusswaffe konzentriert, sagte mir mehr zu als das recht langsame und „grobe“ Gameplay der Souls-Spiele. Das soll natürlich nicht heißen, dass die Souls-Reihe eine schlechte Spielserie ist, aber Yharnam und seine monströsen Bewohner sprachen mich dieses Jahr mehr an.

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