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Special - Top 10 Felix‘ Spiele des Jahres : Von Ziegen und Aliens

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    Das Jahr verging mal wieder schnell. Nachdem ich erst dachte, dass 2014 richtig, richtig gut wird, was Videospiele angeht, hat sich das nach etlichen Verschiebungen auf 2015 und einigen Enttäuschungen etwas relativiert. Dennoch kommen hier meine persönlichen Lieblingsspiele aus dem Jahr 2014.

    Platz 10: Goat Simulator

    Mit einer Ziege rumrennen und Chaos verbreiten - mit total übertrieben schlechter Physik. Spaß pur. Ja, ich bin so leicht zu unterhalten.

    Platz 9: Don't Starve

    Die Prämisse ist so simpel: Bei Don't Starve müsst ihr einfach nur überleben. Doch genau darin liegt die Schwierigkeit. Ständig seid ihr auf der Suche nach allem, was nicht niet- und nagelfest ist. Eigentlich bin ich kein Freund dieses Überlebensprinzips, aber Don't Starve hatte mich einfach an den Eiern. Es ist eine wunderbare Mixtur aus „Fuck, was muss ich hier tun?“ und „Ja, ich habe vier Tage überlebt!“, die zum Erforschen und Weiterleben motiviert. Nach und nach entfaltet sich ein enorm komplexes Spiel, das immer wieder mal mit neuen Überraschungen um die Ecke kommt. Wirklich ein ganz feines Spielerlebnis.

    Platz 8: Sniper Elite 3

    Muss ein Spiel, das Gewalt durch Zeitlupen-Röntgen-Kamerafahrten zelebriert, in einer Top 10 landen? Nein, natürlich muss es das nicht. Aber niemand hat gesagt, dass es in einer Top 10 politisch korrekt zugehen muss. Ganz abgesehen davon, dass das Spiel mehr ist als nur dieses Feature. Es ist das ruhige, geduldige Planen und erfolgreiche Ausführen dieses Plans, das das Spiel in meinen Augen so gut macht. Es ist natürlich ein sehr befriedigendes Gefühl, wenn man durch eine Mission schleicht und dabei nicht entdeckt wird. Damit, dass man für seine Arbeit und Planung dann mit besagter Röntgen-Cam belohnt wird, habe ich kein Problem.

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