Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Tipp - Far Cry Primal : So überlebt ihr in der Steinzeit

  • PC
  • PS4
  • One
Von  |  | Kommentieren

Die Steinzeit ist gefährlich, denn der Mensch stand damals noch nicht an der Spitze der Nahrungskette. Far Cry Primal ist kein Zuckerschlecken. In der Welt von Oros lauern die Gefahren praktisch an jeder Ecke. Aber keine Panik: Mit unseren Tipps überlebt ihr das prähistorische Abenteuer und werdet zum gefährlichsten Jäger, der jemals einen Fuß in dieses Land gesetzt hat.

Achtet auf volle Taschen

In Far Cry Primal stellt ihr eure Waffen selbst her. Das gilt auch für die Munition. Anfangs könnt ihr noch nicht viel mit euch herumtragen. Ihr solltet also darauf achten, dass ihr immer genug Materialien dabeihabt, falls euch die Pfeile ausgehen, ihr den letzten Speer gerade in ein Tier geworfen habt, das sich anschließend aus dem Staub gemacht hat, oder eine Keule kaputtging, weil sie als Fackel herhalten musste.

Nutzt Speere!

Speere sind ganz hervorragende Waffen. Geworfen machen sie immensen Schaden, aber auch im Nahkampf könnt ihr mit gezielten Kopftreffern Gegnern schnell den Garaus machen. Deswegen ist es empfehlenswert, den Speer mit der Zeit weiter aufzuwerten und die Kapazität zum Mitführen der Wurfspieße zu erhöhen.

Nachts schlafen die Menschen

Wenn die Sonne in Oros untergeht, werden die Raubtiere erst richtig munter, deshalb solltet ihr vorsichtig sein. Trotzdem könnt ihr die Nacht zu eurem Vorteil nutzen, wenn ihr Außenposten angreifen wollt. Es ist weniger Widerstand zu erwarten, da viele Feinde in ihren Zelten schlafen. Ideal, um heimtückisch vorzugehen.

Bombenhagel mit der Eule

Gerade im späteren Spielverlauf wird es immer schwerer, Camps oder Außenposten zu übernehmen. Also lasst doch einfach eure Eule die ganze Arbeit machen. Wertet sie auf, damit sie Bomben aus der Luft abwerfen kann. Mit der Bienenbombe könnt ihr Feinde schnell eliminieren. Es gibt aber auch eine Bombe, die Gegner so sehr verwirrt, dass sie sich gegenseitig bekämpfen. Clever eingesetzt, könnt ihr euren Feinden dabei zusehen, wie sie sich gegenseitig töten. Anschließend kassiert ihr die Lorbeeren.

Im Norden ist es kalt

Wenn ihr euch im Gebiet der Udam aufhaltet, könnt ihr erfrieren. Zwar lässt sich später Kleidung herstellen, die das verhindert, aber bis dahin solltet ihr immer eine Auge auf eure Karte haben und an Feuerstellen rasten, um euch aufzuwärmen. Ebenfalls hilfreich sind Fackeln und Höhlen.

Etwas Egoismus schadet nie

Ihr befindet euch in einem ausweglosen Kampf und werdet kräftig vermöbelt? Ergreift die Flucht. Ist euer tierischer Begleiter gefallen, dann rennt nicht zurück, um ihn wiederzubeleben. Das geht auch ganz bequem im Bestienmenü, das ihr öffnet, wenn ihr rechts auf das Digipad eures Controllers drückt. Das kostet je nach Tier ein paar rote Blätter. Die solltet ihr aber ohnehin immer dabeihaben, wenn ihr auf volle Taschen achtet. Es gibt auch eine freischaltbare Fähigkeit, die weniger rote Blätter zum Wiederbeleben eures Begleiters erfordert.

Die Sicht des Jägers

Drückt ihr den rechten Analog-Stick, dann aktiviert ihr die Sicht des Jägers. Die ist ziemlich nützlich, denn damit werden euch im Umfeld Feinde, Sammelobjekte oder die Spuren von verletzten Tieren angezeigt. Letzteres ist besonders dann von Vorteil, wenn ihr euch auf der Jagd befindet. Wertet ihr die Sicht des Jägers auf, werden auch Ressourcenbeutel und andere wichtige Gegenstände eingeblendet. Aktiviert sie, wann immer ihr könnt.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel