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News - EVGA : Notebook, Gehäuse und neue Grafikkarten

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    EVGA hat auf der Computex in Taipei einen bunten Mix aus neuen Grafikkarten, Notebooks, Gehäusen, Mainboards und Netzteilen vorgestellt.

    Mit dem SC15 bietet EVGA nun eine kleinere Variante des recht erfolgreichen Gaming-Notebooks SC17 an. Das schlichte Design versteckt potente Hardware, die zudem dank umfangreicher Bios-Funktionen übertaktet werden kann. Ausgestattet ist das 15,6-Zoll-Notebook mit einem i7 7700HQ und einer GTX 1060 sowie 16 GB DDR4-2400 Arbeitsspeicher. Mit dabei sind eine 256 GB SSD und eine 1 TB HDD, USB 3.1 und Thunderbolt 3. Passend zum Innenleben wird ein Full-HD-Display mit 120 Hz Bildwiederholrate verbaut.

    Bei den Gehäusen kommt die neue DG7-Reihe mit den Modellnummern 73, 75, 76 und 77. Getempertes Glas sorgt für eine schicke Front- und Seitenansicht der Midi Tower, zudem können drei 140mm-Frontlüfter verbaut werden, die bei einigen Modellen zum Lieferumfang gehören. Als Besonderheit ist der vertikale Einbau einer Grafikkarte möglich, um der Karte mehr Halt zu geben.

    Bei den Mainboards stellte EVGA einige Varianten der neuen X299-Chipsätze vor, darunter das X299 Dark als Overclocking-Variante, unter anderem mit M.2-Kühler, sowie das FTW als Gaming-Mainboard, die im Juli/August erscheinen sollen. Bei den Netzteilen ist weiterhin die vollmodulare B3-Reihe in den Leistungen 450 bis 850 Watt aktuell. Praktisch für ITX-Gehäuse ist das G3S, ein kompaktes, schmales Netzteil für kleinere Gehäuse, das als 650- und 750-Watt-Variante zu haben ist.

    Im Grafikkartenbereich wurde die GTX 1080 Ti FTW3 Hybrid vorgestellt, bei der die GPU wassergekühlt wird, während der MosFet-Bereich von einem separaten Lüfter bewedelt wird. Die Steuerung der Kühlung erfolgt über die neu Sensoren des ICX-Systems von EVGA. Die Variante FTW3 Hydro Copper hingegen ist für Custom-Wasserkühlungen ausgelegt.

    Bei der GTX 1080 Ti Kingpin handelt es sich wiederum um eine leistunsstarke Variante der GTX 1080 Ti, die wieder in Zusammenarbeit mit dem Overclocker Kingpin entwickelt wurde. Durch eine spezielle Selektion der Chips soll sichergestellt werden, dass Overclocker einen Mindesttakt von 2025 MHz aus der GPU herauskitzeln können. Dank Triple-Bios sollen Overclockern alle erdenklichen Möglichkeiten zum Experimentieren geboten werden. Ungewöhnlich: Die Stromanschlüsse der Karte befinden sich hinten statt oben, zudem wurde Mini-DisplayPorts statt der Standard-DPs verbaut. Damit konnte die Einbaubreite auf Single-Slot reduziert werden.

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