Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Preview - Enemy Territory: Quake Wars : Ernste Konkurrenz für Battlefield

  • PC
Von  |  |  | Kommentieren

Die Actionexperten von Splash Damage haben uns in der Vergangenheit bereits den grandiosen Multiplayer-Shooter 'Return to Castle Wolfenstein: Enemy Territory' beschert. Demnächst will das Team diesen Erfolg mit 'Enemy Territory: Quake Wars' nochmals übertrumpfen. Wir haben uns auf das Beta-Schlachtfeld begeben und kommen jetzt mit unseren Impressionen zu euch zurück.

Bevor wir jedoch in die Beta-Action einsteigen, geben wir euch nochmals einen kurzen Einblick in das allgemeine Spielgeschehen. Im Mittelpunkt von 'Enemy Territory: Quake Wars' steht der Konflikt zwischen der GDF (Global Defense Force) und den außerirdischen Strogg. Letztere planen eine Invasion der Erde und tauchen an den unterschiedlichsten Stellen unseres Planeten auf. An besagten Schauplätzen kommt es unweigerlich zu blutigen Konflikten, denn die Strogg dürfen unter keinen Umständen die Kontrolle über die Erde erhalten – koste es, was es wolle.

Quintett des Todes

Nun, grob umrissen habt ihr damit das dünne Story-Fundament des Spiels vor Augen. Spielerisch orientiert sich 'Enemy Territory: Quake Wars' eng an seinen geistigen Vorgänger 'Return to Castle Wolfenstein: Enemy Territory'. Auf zahlreichen Schlachtfeldern stehen sich die beiden Fraktionen gegenüber und liefern sich vehemente Gefechte. Jede Partei schickt insgesamt fünf Soldatenklassen an die Front. Zwar sind diese funktionale spiegelgleich, doch die Vorgehensweise und Aktionsmöglichkeiten unterscheiden sich teilweise deutlich. So holt der Sanitäter der GDF gefallene Kameraden ins Leben zurück, versorgt sie mit Medipacks und fordert weitere Rationen per Luftpost an. Sein Strogg-Ebenbild ist ebenfalls ein Heiler. Allerdings benötigt er für die Wiederbelebung etwas mehr Zeit. Zum Ausgleich ist es ihm möglich, die Körper besiegter Gegner als alternativen Spawn-Punkt zu benutzen – besonders fies. Bei den restlichen Klassen wie dem Sturmsoldat oder dem Ingenieur verhält es sich ähnlich. Aufgrund der unterschiedlichen Spezialfähigkeiten bietet jede Klasse und jede Fraktion ihren besonderen Reiz.

Ebenfalls aus 'Return to Castle Wolfenstein: Enemy Territory' übernommen wurde das Rangsystem. Für jeden getöteten Gegner und spezielle Aktionen (Kameraden heilen, Abwehrvorrichtung konstruiert etc.) erhalten die Soldaten Erfahrungspunkte. Je mehr sie davon sammeln, desto bessere Fähigkeiten schalten sie frei. Dazu zählen allgemeine Fertigkeiten wie zum Beispiel schnelleres Laufen oder bessere Widerstandsfähigkeit. Dazu gesellen sich klassenspezifische Talente. Erfahrene Sturmsoldaten nehmen dann Ziele mit ihrem Raketenwerfer schneller ins Ziel, während Sanitäter effizienter heilen. Erfahrungspunkte erhalten die Protagonisten zudem durch die Erfüllung von Missionszielen, die sich mit dem Fortschritt des Gefechts ändern. Hinzu kommen Sekundärmissionen, die teilweise klassenspezifisch sind.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel