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News - Electronic Arts : Zahlt nicht länger für reale Waffen in Spielen

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    Electronic Arts hat angekündigt, künftig nicht mehr länger für Rechte zu zahlen, reale Waffenmodelle in Spielen zu verwenden. Nichtsdestotrotz wird der Publisher weiterhin Spiele entwickeln und veröffentlichen, in denen real existierende Waffen von bekannten Herstellern verwendet werden. EA-Präsident Frank Gibeau begründet den Schritt damit, dass Videospielentwickler dasselbe Recht der freien Rede teilen, wie beispielsweise Buchautoren. „Wir erzählen eine Geschichte und haben einen Standpunkt. Fällt in einem Buch das Wort „Colt" muss dafür beispielsweise nichts gezahlt werden."

    Gibeau zufolge habe dieser Schritt nichts damit zu tun, dass es in der jüngeren Vergangenheit viele Schießerein in den USA gegeben hat. Auch die von der National Rifle Association (NRA) geübte Kritik an der Waffengewalt in Videospielen sei nicht der Grund für den Entschluss gewesen.

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