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News - Electronic Arts : Auf der Suche nach einem eigenen Rocket League

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    Electronic Arts hat zuletzt das Label EA Originals gegründet, auch um Erfolgstitel wie Rocket League aus dem Hause von unabhängigen Entwicklern zu finden.

    Auf der E3 führte EVP Patrick Söderlund nun aus, dass er gerne der derjenige gewesen wäre, der Rocket League gefunden hätte. Auch die Frage, ob er ein Spiel wie den Erfolgstitel gerne unter der EA-Flagge sehen möchte, beantwortete er natürlich mit "ja". Das sei nun auch die Idee und der Plan mit EA Originals.

    Über den neuen Zweig von Electronic Arts will das Unternehmen künftig ambitionierte Indie-Entwickler mit ihren Projekten ausfindig machen, diese verstehen und ihnen beim Marktstart helfen.

    Pikant: Nachdem sich Söderlund derart zu EA Originals äußerte, wurde von Corey Davis, seines Zeichens Design Director bei Rocket-League-Entwickler Psyonix, publik gemacht, dass man ausgerechnet Rocket League auch EA im Jahr 2011 vorgestellt und angeboten hatte. Damals war EA der Titel offenbar nicht gut genug und für Davis sei auch nicht ersichtlich, was heutzutage großartig anders sein sollte.

    Rocket League zählt mittlerweile über fünf Millionen verkaufte Spiele, 15 Millionen registrierte Spieler und über 100 Millionen Dollar erzielten Umsatz.

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    Dem Erfolgstitel Rocket League wird mit Neo Tokyo der nächste DLC spendiert, der auch ein Cyberpunk-Setting mit sich bringt.

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