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News - Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3 : Frische Details über Einheiten

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Neues Kraftfutter für 'Command & Conquer'-Fans: Nachdem es in der Vergangenheit eher kleine Informations-Häppchen gab, tischen euch die Entwickler heute ein mehrgängiges Menü auf. Zahlreiche neue Details gelangten heute in die Öffentlichkeit.

Zunächst die Wassereinheiten: 'Alarmstufe Rot 3' wird in diesem Punkt gegenüber den Vorgängern stark ausgebaut, sodass euch im fertigen Strategietitel erbarmungslos große Seegefechte erwarten. Neben Gebäuden können fiese Verteidigungsanlagen auf hoher See verankert werden, die dem Feind bei Eintreffen passende Salven vor den Buk knallen. Zudem können Ingenieure mit Hilfe von kleinen Schlauchbooten zu Anlagen fahren und sie einnehmen, ähnlich wie Raffinerien in vorherigen Teilen.

Für alle drei Fraktionen stehen ganz bestimmte Schiffe im Trockendock. Russen greifen auf den Bullfrog, Dreadnaught und Stingray zurück. Beim Bullfrog handelt es sich um einen Transporter, der seine Einheiten per Katapult absetzt. Ihr müsst also nicht erst an die Küste fahren, sondern könnt noch vor Erreichen des Festlands den Schleudergang wählen. Der Dreadnaught dient hingegen nicht zum Truppentransport, dafür kann das schwere Kampfschiff Raketen auf die Widersacher abschießen. Als schnelles und wendiges Schiff steht die Stingray inklusive kleiner Tesla-Spule bereit.

Die Russen haben als besondere Einheit noch das U-Boot Akula, mit dem ihr unter anderem Taucher ins kühle Nass absetzen könnt.

Bei den Alliierten schippern Flugzeugträger, Zerstörer und das Hydrofoil im Meer. Der Flugzeugträger wird mit Angriffsdrohnen über eine große Reichweite Gegner angreifen und beachtlichen Schaden anrichten, dafür aber eher schlecht als recht gegen Luft- und Wassereinheiten geschützt sein. Daher solltet ihr ein Hydrofoil-Boot in die Nähe stellen, welches effektiv feindliche Flugzeuge vom Himmel holen kann. Zerstörer bieten zudem eine gute Verteidigung gegen andere Schiffe.

Über die japanischen Schiffe ist leider nichts Neues bekannt, womit ihr euch zunächst mit Details zu Boden- und Lufteinheiten zufrieden geben müsst: Ein Century-Bomber kann große Bombenteppiche abwerfen und Fallschirmjäger abwerfen, die jedoch dem russischen Sickle-Roboter in die arme fallen können. Dieser Kampfknecht kann besonders gut Infranterie-Einheiten aufhalten und läuft mit drei MGs vom Fließband.

Eine andere Lufteinheit hört auf den Namen Twinblade. Dabei handelt es sich um einen mit MGs und Raketen bewaffneten Hubschrauber, der sowohl Soldaten als auch Panzer abwehren kann. Optisch erinnert er stark an einen echten russischen Kampfhubschrauber.

Als typische Waffe der Alliierten winkt der Guardian. Dieser Panzer verschießt tödliche Ladungen aus einem Rohr und ähnelt im Grunde genommen normalen Panzern der vorherigen Teile. Vor allem der Predator aus Tiberium-Kapiteln sieht dieser Kampfmaschine ähnlich.

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