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News - Call of Duty: Infinite Warfare : US-Verkaufszahlen gehen deutlich zurück

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Die Verkaufszahlen des aktuellen Shooter-Ablegers Call of Duty: Infinite Warfare sind im Vergleich zum populären Vorgänger aus dem Vorjahr deutlich zurückgegangen. Das gehe aus dem Bericht des Marktforschungsinstituts NPD Group hervor, der in Kürze veröffentlicht wird.

Die Veröffentlichung des vollständigen Berichts der NPD Group über die US-Verkaufszahlen im November steht zwar noch aus, dem Cown-Analysten Doug Creutz sind aber schon vorab Informationen in die Hände gespielt worden. Wie dieser berichtet, blieb Call of Duty: Infinite Warfare satte 17 Prozent hinter den Verkaufserwartungen von Activision in den USA zurück.

Gegenüber dem letzten Teil der Franchise, Black Ops III, betrugt das Minus in Sachen Verkaufszahlen im gleichen Zeitraum sogar satte 51 Prozent. Call of Duty: Black Ops III gilt als populärer Vertreter der Shooter-Franchise.

Die Zahlen der NPD Group fußen auf Erhebungen von GfK Chart-Track, die bereits im November bestätigten, dass die Retail-Verkaufszahlen von Infinite Warfare im Jahresvergleich mindestens 45 Prozent niedriger ausfielen. Allerdings werden dabei auch die digitalen Verkäufe nicht einbezogen. Ganz so schlecht dürfte Infinite Warfare schlussendlich also doch nicht abgeschlossen haben, da das digitale Segment eher noch Zuwächse zu verzeichnen hat.

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