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News - Bioware : Gewalt in Spielen verliert an Bedeutung?

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Biowares Gründer Greg Zeschuk und Ray Muzyka sprachen kürzlich mit dem Branchenmagazin Gamesindustry.biz über Gewalt in Videospielen - das Thema wird nicht nur im deutschsprachigen Raum heiß diskutiert. Glaubt ihr den beiden Chefs der Kultschmiede, dann würden Kämpfe zukünftig immer mehr an Bedeutung verlieren und durch den Story-Aspekt als Hauptkaufargument abgelöst.

Grund hierfür sei der Wandel der Videospieler: "Menschen, die schon seit über 10 Jahren spielen, wollen genau diese Schlachtmomente und kämpfen. Aber es gibt auch ein anderes Publikum, das vielleicht einfach nur die Story genießen möchte." Ein komplettes Spiel ganz ohne Gewalt sei laut den beiden Entwicklern durchaus möglich und könne sich gleichzeitig auf höchstem Niveau bewegen.

Noch scheinen Zeschuk und Muzyka nicht an ihre eigene Prophezeiung zu glauben, geht es doch in Biowares aktuell in Entwicklung befindlichen Titeln alles andere als gewaltfrei zu.

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