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News - Bigpoint : 120 Stellen werden gestrichen

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    Schlechte Nachrichten gibt es heute von der Spieleschmiede Bigpoint zu vermelden. Beim Videospielhersteller wird es zu zahlreichen Entlassungen kommen. Auch viele Mitarbeiter in Deutschland werden von den Stellenkürzungen betroffen sein. Insgesamt möchte Bigpoint seinen Personalstamm um 120 Positionen kürzen. Streichungen wird es vor allem in Hamburg geben, wo etwa 80 Arbeitsplätze akut gefährdet sind. Weitere 40 Jobs sollen in der Firmenfiliale in San Francisco eingespart werden. Dort wird die Entwicklung von Spielen damit sogar gänzlich eingestellt.

    Heiko Hubertz von Bigpoint hat sich zu den Entlassungen im Betrieb auch schon geäußert. Es gebe demnach keine finanziellen Probleme bei Bipoint. Hubertz verwies sogar noch einmal darauf, dass die Firma in jedem Quartal Gewinne einfahren konnte. Grund für die Entlassung sei vielmehr die veränderte Marktlage bei den Videospielen. Das Wachstum sei nicht mehr so rasant wie noch in den letzten Jahren. Es handle sich bei der Maßnahme also um eine Anpassung an die aktuellen Bedürfnisse des Marktes. Für Bigpoint sei es notwendig, das Geschäft strukturell und auch personell anzupassen. Browserspiele sollen jedoch weiterhin das Kerngeschäft für Bigpoint bleiben, so Hubertz.

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