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News - Aliens: Colonial Marines : Wird kein zweites Dead Space

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Zwar sollt ihr euch in Aliens: Colonial Marines fühlen, als wärt ihr mittendrin (wir berichteten), mit allzu vielen Grusel- und Schockmomenten solltet ihr wohl allerdings nicht rechnen. In einem Interview mit dem offiziellen PlayStation-Blog stellte Brian Martel von Gearbox klar, dass man sich an dem Filmvorbild orientieren wolle und dieses auch nicht sehr furchteinflößend wäre.

"Wenn man sich den Film 'Aliens' anschaut, gibt es nicht allzu viele schlimme Momente. Es ist furchteinflößend, weil man weiß, was passiert, wenn man erwischt wird. Aber es ist eine gehörige Portion Action mit im Spiel", so der Chief Creative Officer. Auch Aliens: Colonial Marines werde daher vermehrt auf Action setzen:

"Man braucht Geräusche, die den Spieler aus dem Nichts überraschen. Außerdem will man den Spieler immer ein bisschen auf die falsche Fährte locken – seine Aufmerksamkeit auf eine Stelle ziehen und ihn dann an einer anderen Ecke überraschen. Aber letztendlich ist es bei einem Koop-Shooter schwer, den Spieler zu erschrecken. Deshalb spielt in Colonial Marines auch die Action eine größere Rolle. Es ist nicht wie Dead Space, wo hinter jeder Ecke etwas Gruseliges wartet, oder wie Condemned, das von Anfang bis Ende einfach nur spannungsgeladen war."

Unsere ersten Eindrücke zu dem Lizenz-Shooter findet ihr hier.

Aliens: Colonial Marines - Gameplay Trailer
SEGA hat nun den ersten Trailer mit Spielszenen aus dem Shooter Aliens: Colonial Marines veröffentlicht, den wir euch hier zeigen.

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