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Test - Advance Wars - Dark Conflict : Der Strategiespielhit ungewohnt düster

  • DS(i)
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Nur zehn Prozent der Bevölkerung haben überlebt. Ihr gehört zu diesem Prozentsatz, der den Meteoritenschauer auf unserem Blauen Planeten unbeschadet überstanden hat. Nur gut, dass ihr gerade dabei wart, euren Abschluss an der Militärschule zu machen. Denn damit steht einem neuen Rundenstrategiespiel für den DS nichts mehr im Weg. Wie schon der Vorgänger bewiesen hat, steckt jede Menge Potenzial im Genre der Rundenstrategie, die auf Nintendos Handheld sesshaft geworden ist. Wir wagen uns deshalb gespannt in den ’Dark Conflict’ der preisgekrönten ’Advance Wars’– Reihe.

Das Jüngste Gericht

Zur Story des Spiels: Die Welt wird von Meteoriten zerstört. Tsunamis und Feuersbrünste zerstören das, was noch von der Welt übrig ist. Unter den zehn Prozent der verbleibenden Bevölkerung befindet sich Ed, ein Schüler der Militärschule in Laurentia. Ihr schlüpft in seine Haut und lernt bald den kommandierenden Captain O´Brian sowie seine Stellvertreterin Lin kennen, die euch als Fähnrich so viel wie möglich über den Kampf auf offenem Gelände erklärt.

Zusammengehalten werden die über 30 Missionen mit Zwischensequenzen in Manga-Grafik, die leider kaum animiert sind. Insgesamt fällt aber auf, dass nicht nur die Story, sondern auch das Szenario und der Grafikstil deutlich ernster, depressiver und düsterer ausgefallen sind als in den bisherigen Teilen der Reihe. Das ist gewöhnungsbedürftig und hebt den Titel merklich von seinen Vorgängern ab.

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